Klettern, Night-Skating & Slacklining
Klettern
Das Gefühl, den Gipfel zu erklimmen, ist einzigartig. Doch was tun, wenn kein Berg in der Nähe ist? In solchen Fällen ist eine Indoor-Kletterhalle eine super Alternative. Nicht zuletzt, weil die Sportart Klettern immer beliebter wird, gibt es diese mittlerweile in vielen Städten – mit oftmals riesigen Kletterwänden auf mehreren 100 qm. Hier ist für jeden etwas dabei, sowohl für Anfänger als auch für Profis. Neben Spaß und Nervenkitzel bringt das Klettern auch Deinem Körper jede Menge, schließlich profitieren alle Muskeln davon, genauso wie die Ausdauer, das Koordinations- und Reaktionsvermögen.
Wichtig zu wissen: Klettern geht nur im Team! Denn während Du Dich in die luftigen Höhen wagst, brauchst Du immer einen Partner, der unten steht und Dich mit einem Kletterseil sichert. Wie das geht, lernst Du am besten in einem Einführungskurs. Die nötige Ausrüstung für Deine ersten Kletterpartien – Kletterschuhe, Klettergurt und Karabiner – gibt es übrigens in der Regel in jeder Halle auszuleihen.
Wenn es Dich nun in den Fingerspitzen und Zehen kribbelt – auf dieser Website findest Du die Kletterhallen in Deiner Umgebung: www.climbing.de
Night-Skating
Zwar nicht mehr ganz neu, doch immer noch im Trend: Das Inline-Skating. Es ist und bleibt ein klasse Fitness-Training – denn nicht nur die Ausdauer kommt bei dem Gleiten auf den acht Rädern in Schwung, auch die Po- und Beinmuskeln werden optimal trainiert. Und wem das Fahren am Tage zu langweilig wird, dem sei die Skatenight, die mittlerweile in vielen Großstädten zum festen Sommerabendprogramm gehört, empfohlen. Nicht selten treffen sich dabei mehrere hunderte bis tausende Skater, die auf öffentlichen Straßen zusammen skaten. Einer der größten Nightskate-Veranstaltung findet übrigens in Paris statt. Bis zu 35.000 Skater gehen dort beim wöchentlichen Skate-Treff an den Start.
Slacklining
Diese Trendsportart ist vor allem eines: ein ziemlicher Balanceakt. Denn unter Slacklining versteht man das Balancieren auf einem Band, das auf etwa Kniehöhe zwischen zwei Bäumen, Pfeilern oder ähnlichem gespannt ist. Das Band bzw. die Slackline (Schlappseil) sieht aus wie ein LKW-Spanngurt, ist aber wesentlich elastischer. Insbesondere bei den ersten Versuchen ist man bestens beraten, wenn man beim Aufbau Flächen mit weichem Untergrund wie etwa Wiese, Rasen oder Sand wählt – denn das Ganze ist gerade anfangs eine ziemlich wackelige Angelegenheit. Doch hat man das Gleichgewicht erst einmal gefunden, lassen die ersten Erfolgserlebnisse nicht lange auf sich warten.
Mehr über das Laufen über die Slackline, die Spanntechnik und viele weitere Tipps und Tricks erfährst du im Netz, z. B. hier: www.slackorama.de oder www.slackliner.de