Mehr als nur den Hunger stillen
PODCAST „Mehr als nur den Hunger stillen“
Mode kommt und geht. Was heute in ist, kann morgen out sein. Aber eines bleibt. Dein Leben lang. Es ist Dein treuester Begleiter: das Essen.
Wenn der kleine Hunger kommt …
Der Podcast bringt es auf den Punkt: Ohne Essen wären unser Energiereserven ziemlich schnell auf Null. Doch zugleich würde uns auch jede Menge Gemeinschaft, Genuss und Spaß verloren gehen. Denn wer kann sich z. B. den Sommer ohne Eisdielenbesuch mit den besten Freundinnen vorstellen oder eine Geburtstagsfeier ohne Kuchenschlacht.
Aber auch Gefühle und Stimmungen spielen beim Essen eine große Rolle. Allerdings nicht nur, wenn es uns rundherum gut geht. Kummer, Sorgen und Schulstress haben ebenfalls häufig Einfluss darauf, wie und wann wir essen: Wer kennt nicht die berühmt-berüchtigte Frustschokolade?
Mir ist der Appetit vergangen
Es gibt viele Redensarten, die zum Ausdruck bringen, wie eng Essverhalten und Gefühle zusammenhängen. So können uns manche Dinge ganz schön Bauchschmerzen machen. Andere wiederum auf den Magen schlagen. Wer über längere Zeit unglücklich ist, setzt manchmal Kummerspeck an, andere haben das Leben satt, die Schnauze voll oder finden einfach alles zum Kotzen.
Wenn wir Angst haben, traurig sind oder kurz vor einer Prüfung stehen, ist es ganz normal, dass uns kurzzeitig der Appetit vergeht. Den Meisten geht es in solch belastenden Situationen so. Es gibt jedoch auch Menschen, die das Essen nutzen, um sich in solchen Zeiten zu beruhigen oder zu trösten und entsprechend mit größerem Appetit reagieren.
Doch egal, welches Essverhalten Du vielleicht schon bei Dir selbst beobachtet hast: Versuche immer, Dir den Appetit aufs Leben zu bewahren und das Essen nicht aus dem Blick zu verlieren.